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Nina Brockmann

4. Februar 2021

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nina brockmann, geboren 1993, hat journalismus und medienkommunikation in hamburg studiert. doch nachdem sie einige jahre in sehr schnelllebigen, oftmals toxischen umfeldern gearbeitet hatte, entschied sie sich, ihren lebensweg zu ändern. sie machte eine yoga- und coachingausbildung und lernte, auf sich und ihre intuition zu hören. ihre erkenntnisse gibt sie heute auf instagram, in form von kartensets und büchern sowie in ihrer praxis in berlin weiter.

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Danke an Lissy und Lea aus meinem Coaching Circle, die diese Glaubenssätze ausfindig gemacht, die Wahrheit hinter ihnen erkannt und umformuliert haben. Ihr seid toll. 🤍 Da Geld ein Thema ist, was bei der Mehrheit sicherlich eher negativ als mit Fülle behaftet ist, wollten wir unsere Erkenntnisse aus der Runde mit euch teilen – in der Hoffnung, dass es euch inspiriert, eure Gedanken in Bezug auf Geld noch achtsamer wahrzunehmen, euer Handeln zu hinterfragen und euch das nächste Mal vielleicht für ein bisschen mehr Leichtigkeit bei diesem doch manchmal noch so schweren Thema zu entscheiden. 💸✨

5 Sätze, die ich mir gerne eher zu Herzen genommen hätte. 🤍🦋

Warum ich diesen Post heute mache? Weil ich weiß, dass bei den Themen Trigger, Grenzen und die dazugehörige, richtige Kommunikation noch unglaublich großes Wachstumspotenzial bei allen von uns liegt.

Wann hast du das letzte Mal etwas das erste Mal erlebt?   Ich will, dass deine Antwort ist: gestern. Spätestens. Wenn nicht schon heute. Ich will, dass du sagst: “Was für eine Frage – ständig!” Ich will, dass wir alle so hungrig sind aufs Leben, dass wir Spaß darin finden zu sagen: Whatever it is, I’m in.  Ständig Neues erleben, deine Lust entdecken, dich ausprobieren und fallen lassen – darum geht es auch bei @femtasy_de, der Streamingplattform für 🔥 Audios. Mit Femtasy können wir viele erste Male erleben. Es ist ein Safespace, in dem wir ganz ohne äußeren Druck erkunden können, was uns gefällt.  Was ich an Femtasy besonders mag ist:

Und das allerbeste ist: Nichts davon kostet Geld. Alles davon braucht "nur" unsere Energie. Nur in Anführungszeichen, weil ich weiß, dass es viel Kraft kostet. Dass es kein kleiner Schritt, kein "mal eben" ist, unsere Energie umzulenken. Wir können jeden Tag high sein, das beste, erfüllendste Leben führen, wenn wir uns dafür entscheiden, es nicht mehr anders zu wollen. Wir können uns jeden Tag dafür entscheiden, nicht mehr alle Gedanken zu füttern, die uns etwas anderes sagen. Dafür müssen wir es uns bewusst machen. Wir müssen unser Bewusstsein dafür schärfen, welche Dinge es sind, die uns runterziehen. Und die Dinge fokussieren, die uns nachhaltig zufriedener machen. Es ist ein Weg, ein Prozess, ja. Ein Verstehen, ein Umsetzen, ein Dranbleiben, ein Verstehen, ein Adjusten, ein Umsetzen, immer und immer wieder. Der Anfang jener Reise sind zum Beispiel diese 9 natürlichen Highs. Vielleicht suchst du dir ein erstes heraus – eins, das dich förmlich anspringt – und versuchst, dir eine einzige Intention zu setzen: Nämlich, dich von nun an mehr auf diese eine Absicht zu konzentrieren. Und konsequent abzulehnen, was nicht auf dieses Vorhaben einzahlt. Dann lass die Erwartung los, dein Leben würde sich im Nullkommanichts zum Positven verändern – und schon ist es besser, als es je war. Versprochen.

Wenn wir anfangen, diese Welt in dieser Schönheit zu sehen, kann sie nie wieder belanglos sein. Denn diese vermeintlich kleinen Dinge – sie sind immer da. Immer zugänglich. Es ist an uns, diese bereits existente Schönheit anzunehmen.   Deshalb: Lasst uns noch mehr Schönheit in den Kommentaren teilen – welche Details habt ihr schon für euch erkannt, für welche Schönheit lebt ihr?

Was für ein Traum wäre es, Menschen auf diese Welt zu bringen, die in der Sicherheit aufwachsen, dass sie getragen sind? Ich habe diesen Traum. Ich habe diese Hoffnung. Ich habe diese Vision. Und dadurch habe ich die Kraft, jeden Tag meine Energie dafür aufzuwenden, dass das (irgendwann) geschehen kann.

Wir können immer neu anfangen, das ist bekannt. Aber hey, wir können auch immer mit etwas aufhören. Und vielleicht müssen wir dadurch gar nicht neu anfangen. Nie. Vielleicht können wir auf genau diesem Weg bleiben, während wir Dinge hinterfragen, reflektieren und hinter uns lassen? Klingt für mich fast nach der romantischeren Variante als alles über Bord zu werfen. Neuanfänge haben immer so einen Druck. So eine Erwartung, die mitschwingt, dass es jetzt endlich gelingt. Endlich gut wird. Vielleicht fangen wir einfach nur mit einer Sache an: mit dem aufzuhören, was uns nicht mehr dient. Ich bin mir sicher, wir werden keine weiteren Anfänge brauchen.

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